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Michael S. Hug
(Basel)

Grossrat und Vizepräsident LDP Basel-Stadt
Statement zur Mindestlohninitiative

Mehr Schwarzarbeit und Arbeitslosigkeit

Auch wenn die Einführung eines Mindestlohns die Lösung gegen tiefe Löhne und ein Leben am Existenzminimum verspricht, muss man aus ökonomischen, liberalen, aber auch sozialen Überlegungen gegen die Einführung eines Mindestlohns sein. Die beiden Initiativen beschwören nämlich einen unberechenbaren Bumerangeffekt, welcher im Speziellen Menschen mit geringem Einkommen, Ungelernten oder Wiedereinsteiger/innen schaden kann. 

Mindestlöhne werden oft dann eingeführt, wenn die Konjunktur gut läuft. Im Falle einer Abschwächung kommt es besonders in Branchen mit einer tiefen Wertschöpfung zu grossem Druck, Personal abzubauen. Diesen Effekt kann man in unserem Nachbarland Deutschland bereits beobachten, wo nach der Einführung das Stellenwachstum in den betroffenen Branchen deutlich und immer sichtbarer zurückging. 

Mit einer Annahme der Initiativen wäre deshalb ein Unterangebot an Arbeitsstellen unter dem Mindestlohn zu befürchten, obwohl Personen auf solche Stellen angewiesen sind. Die Konsequenz: Höhere Arbeitslosigkeit, Anstieg bei den Sozialhilfebezügen und die Verlockung von Schwarzarbeit. Die bessere Lösung ist es, bestehende Interessengegensätze durch Konsenspolitik zu lösen und die Sozialpartnerschaft zu stärken.​


​11. Februar 2021 /  Michael S. Hug
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